Foto: Thomas Klewar
Pressestimmen
Eminent artistische und ausdrucksstarke Spielweise
Südwestpresse
"…bilden ein Klavierduo von feinstem Schliff, das über blitzsauberes Zusammenspiel hinaus von starkem musikalischem Empfinden und hohem Kunstverstand geprägt ist."
"Die beiden Interpreten spielen so natürlich und lebendig, so intensiv und doch so beiläufig, als könne es gar nicht anders sein, als sei die Musik gerade erst komponiert worden und müsse auch genau so klingen wie hier und jetzt. Taufrischer, lustvoller und spontaner geht es kaum."
Rezension im codaex-blog hier lesen
Die CD "Slavonic Dances"wurde von der Neuen Musikzeitung in die Topliste der besten Einspielungen 2012 aufgenommen!
"Da wird das Duo Danhel-Kolb zum imaginativ wirkenden Bühnenakteur und beweist, dass Musik für Klavier zu vier Händen besonders hörenswerte Qualitäten haben kann."
"Das Klavierduo Danhel-Kolb spielt präzise abgestimmt, mit Sinn für Klangfarben und einer gehörigen Portion Temperament."
Rezension im Blog Ouverture hier lesen
"There are some wonderful recordings of Hungarian Dances and Rhapsodies in piano duet arrangements by Brahms and Liszt, but this is the first recording I have seen devoted to original duets by Czech composers. (...) Good sound and excellent booklet notes complete a very enjoyable release."
© 2012 american record guide, james harrington
"(...) feinstes Gespür für rhythmische Verästelungen, sangbare Nebenstimmen und dynamische Abstufungen."
Rezension in Musik& Theater von Walter Labhart hier lesen
"Muskulöser Schwung und orchestrale Klangfülle..."Rezension von Hans-Dieter Grünefeld im
Magazin Piano News, Ausgabe 4
"...Temperament und Klangsinn, technisch bis ins Letzte ausgefeilt und nahtlos im Zusammenspiel..."
Rezension im Darmstädter Echo von Klaus Trapp
"...Dabei überzeugt nicht nur das Programm, sondern vor allem auch die eminent artistische und ausdrucksstarke Spielweise dieses hochtalentierten Ausnahme-Duos..."
Interview in der Südwestpresse
"Da wird nicht bloß munter musiziert, da werden ungehörte Mittelstimmen zum Strahlen gebracht und Tempi ebenso lustvoll wie durchdacht variiert. Auch die anderen, freilich nicht gar so schmissigen Werke sind in jeder Minute hörenswert. Fortsetzung erbeten!"
Rezension in der Neuen Musikzeitung 11/12 von Michael Kube hier lesen